GenerationEN Fotografie

Ein Bild für den Blick zurück auf die eigenen Wurzeln

Wieder etwas, was die meisten so noch nicht gehört haben. Inspiriert von meinem eigenen Familienarchiv, welches bis ins 19. Jahrhundert zurück geht, habe ich diese Form der Fotografie in mein Reportoire übernommen.

Der Grundgedanke war, dass mir bewusst wurde was es bedeutet, Bilder seiner Vorfahren zu haben und so einen Blick auf seine Wurzeln werfen zu können. Auch die Bedeutung der eigenen Bilder für mich, als Erinnerung an gute und schlechte Zeiten, wird noch übertroffen vom Wert für nachfolgende Generationen, für die es ein Stück Teilhabe an der eigenen Vergangenheit und Herkunft darstellt.

Leider hat die technische Entwicklung einen Weg genommen, der uns zwar immer mehr und billigere (kostenlose) Bilder machen lässt, aber andererseits stehen die Chancen für diese digitalen Bilder schlecht, auch nur eine Generation (oder 25 Jahre) zu überdauern.

Mit der Generationen-Fotografie möchte ich da Abhilfe schaffen, für alle denen es am Herzen liegt, ihren Nachkommen einen Einblick zu hinterlassen.
Das Shooting wird sich in Sorgfalt und Kreativität nicht sonderlich von einem anderen Shooting unterscheiden. Der merkliche Unterschied ist, dass neben der „normalen“ Kamera auch immer wieder eine Plattenkamera zum Einsatz kommt.
Hiermit entstehen Bilder auf analogem Filmmaterial, ganz ähnlich dem, was viele früher in ihre Kameras gespult haben – nur ungleich größer im Format.

Für den Kunden gibt es, ausser den „normalen“ Bildern des Shootings, auch handgefertigte Barytabzüge der Bilder sowie Negative für das eigene Archiv. Optional werden dokumentierte Abzüge nebst Negativen einem Stadtarchiv übergeben.
Negative und Barytabzüge kann ich ruhigen Gewissens in Ihre Hände geben mit der Gewissheit, dass ein Minimum von 150 Jahren an Haltbarkeit zu erwarten ist – eben Fotografien für Generationen oder anders gesagt, für Ihre Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel.
In Stadtarchiven wird meist als erstes gesucht, wenn man auf der Suche nach Vorfahren ist und als Zusatznutzen: Historiker freuen sich immer über zeitgenössische Aufnahmen vergangener Zeiten.